Toxische Beziehungsmuster überwinden und heilen
Ich bin viele Jahre durchs Leben geschlittert – ohne wirklicht zu wissen, wer ich bin. Ich habe funktioniert, Erwartungen erfüllt, alles gegeben – und dabei das Wichtigste verloren: den Kontakt zu mir selbst.
Aufgewachsen mit dem Gefühl, „nicht zu viel“ sein zu dürfen, habe ich früh gelernt, mich anzupassen.
Ich habe Menschen angezogen, die genau das ausnutzten – und nicht gut mit mir meinten.
Lange dachte ich: Ich bin das Problem.
Ich versuchte, noch mehr zu geben, noch stiller, noch angepasster zu sein.
Doch je mehr ich mich selbst verließ, desto lauter wurde das innere Rufen.
Irgendwann konnte ich nicht mehr wegsehen.
Ich wollte verstehen.
Warum Menschen sich so verhalten. Warum ich mich klein machte.
Ich begann, mich mit Psychologie, Trauma, Beziehungsdynamiken und Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen.
Ich las, lernte, reflektierte – und wurde schließlich Coach. Nicht weil ich „fertig“ bin, sondern weil ich weiß, wie es ist, ganz am Anfang zu stehen.
Weil ich weiß, wie schmerzhaft es ist, sich selbst zu verlieren – und wie heilsam es sein kann, sich wiederzufinden.
Bevor ich diesen Weg eingeschlagen habe, war ich viele Jahre im medizinischen Bereich tätig – vor allem in der Onkologie.
Ein Berufsfeld, das viel Menschlichkeit, Klarheit und Mitgefühl verlangt. Und mich bis heute prägt.
Heute lebe ich eine Partnerschaft auf Augenhöhe – mit Respekt, Vertrauen, Liebe und echtem Wohlwollen.
Meine drei Kinder sind auf ganz individuellen Wegen unterwegs – frei, mutig, eigen.
Ich bin stolz auf sie. Und ich bin stolz auf mich.
Mit tiefem Einfühlungsvermögen und klarem Blick begleite ich heute Frauen, die sich selbst aus den Augen verloren haben – hinein in ein Leben, das nicht mehr von Angst, Schuld und alten toxischen Mustern bestimmt wird, sondern von Würde, Selbstachtung und innerer Freiheit.

Meine Mission ist es, Menschen zu begleiten, ihre inneren Blockaden zu lösen und neue mentale Stärke zu finden – für ein Leben voller Selbstbestimmung und Heilung.
